Verantwortliche in Organisationen schätzen meine Fähigkeiten in der Konfliktmoderation, damit Menschen in scheinbar verfahrenen Situationen endlich wieder zielorientiert und gern miteinander arbeiten können, Projekte erfolgreich verlaufen und Kunden zufrieden sind.

Warum haben wir eigentlich so lange gelitten? So ein Gespräch hätten wir schon viel früher führen sollen!“

Simone K. nach zwei Stunden Konfliktmoderation

Niemand wünscht sich Konflikte. Trotzdem entstehen sie immer wieder.

In Organisationen verursachen sie erschreckend hohe Kosten.

Diese Investition lohnt sich! Nach der ersten Sitzung mit den Konfliktbeteiligten sage ich Ihnen, wie hoch die Chance ist, dass sich dieser Konflikt durch Reden lösen lässt.

Klarheit nach der ersten Moderation

Nach einem Auftragsklärungs-Gespräch gehe ich direkt in die Moderation mit den Konfliktbeteiligten. Nach dieser Moderation gebe ich Ihnen eine Einschätzung, wie hoch die Chance ist, dass sich der Konflikt durch Reden lösen lässt. So erhalten Sie Orientierung für Ihre weiteren Entscheidungen. Wenn Sie sich für eine Fortsetzung der Konfliktmoderation oder für eine Mediation entscheiden, unterstütze ich Sie gern weiter.

Meine Arbeitsweise

Bei meiner Arbeit als Konfliktmoderatorin und Mediatorin findet jede Seite die Gelegenheit, ihre Sicht auf die Situation darzustellen und gehört zu werden. Aus meiner Erfahrung ist dies der wichtigste Schritt: Von der anderen Seite endlich mit der eigenen Position wahrgenommen zu werden. Ab diesem Punkt ist ein Loslassen und Öffnen möglich. Öffnen für den Blick auf die eigenen Bedürfnisse, die hinter dem Konflikt stehen und auf die Bedürfnisse der „Gegenseite“. Öffnen für neue Sichtweisen auf die Dinge, öffnen für neue, kreative Herangehensweisen an ein Thema, öffnen für die Impulse des anderen und öffnen für einen gemeinsamen Lösungsraum. Daraus lassen sich neue Wachstumsimpulse ableiten. Ich erlebe es immer wieder, dass beide Seiten davon positiv überrascht sind und dankbar auf den Moderationsprozess zurückblicken.